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Außenpolitisches Weltgeschehen konzentriert sich an diesem Wochenende auf München

An diesem Wochenende findet die Münchner Sicherheitskonferenz 2018 statt. Die wichtigsten außenpolitischen Köpfe der Zeit - etwa 500 hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft - treffen sich derzeit, um im renommierten Münchner Hotel “Bayerischer Hof” die gegenwärtigen Herausforderungen in der Außenpolitik sowie mögliche Lösungsstrategien für die Krisen und Kriege der Zeit zu debattieren. 

Neben Vorträgen von aktuellen Staatsoberhäuptern, die wie etwa Wladimir Putin 2007 oder Joachim Gauck 2014 die politische Linie der Zukunft skizzieren und damit das Weltgeschehen absehbar prägen werden, bietet sich auf sogenannten Side-Events in vielfacher Weise die Gelegenheit, Fachthemen und aktuellste Entwicklungen zu erörtern, sowie in vertraulichen bilateralen Gesprächen auch über die üblichen diplomatischen Kanäle Fortschritte bei Friedensverhandlungen zu erreichen.

Für Thorsten Frei ist es die erste Teilnahme an der Sicherheitskonferenz. Vor Ort sucht er vor allem das Gespräch zur Weiterentwicklung der NATO, zur europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik, zu den Entwicklungen im westlichen Balkan sowie zu Krisenpräventionsmöglichkeiten - alles Themen für die er sich bei seiner Arbeit im Deutschen Bundestag für die CDU/CSU-Fraktion engagiert. Die Impulsvorträge von UN-Generalsekretär Antonio Guterres sowie NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg markierten für Frei am Freitag den Startpunkt in ein spannendes politisches Wochenende. 

„Es ist einmalig, wie viele wichtige Akteure man hier auf engstem Raum treffen und obendrein unkompliziert ansprechen kann. Das macht die Konferenz für mich als Politiker so wertvoll“, lautet das Zwischenfazit von Thorsten Frei, der sich auf viele weitere Gespräche bis zum späten Sonntagabend freut.